Werke von Hugo Gugg in öffentlichem Besitz:
1893–1897 | Lehrzeit als Stuben- und Dekorationsmaler bei dem akademischen Dekorationsmalermeister Gollmar&Franke in Leipzig, parallel dazu belegt er ein Abendsemester an der Akademie der bildenden Künste und hat Privatunterricht bei dem Tiermaler Fedor Flinzer |
1897–1898 | Schüler an der Akademie der bildenden Künste in Leipzig |
1898–1899 | Studienaufenthalt im Erzgebirge, lernt in Zwönitz seine spätere Frau kennen |
1898 | erste Ausstellung im Bildermuseum Leipzig |
1899–1902 | tätig als Dekorationsmaler bei Gollmar&Franke in Leipzig, halbjähriger Aufenthalt an der Malschule von Paul Schultze-Naumburg in Berlin |
1900 | heiratet Milda Thum und hat mit ihr sieben Kinder |
1902 | Ausstellung im Leipziger Kunstverein |
1902–1921 | Entdeckung durch den Leipziger Museumsdirektor Prof. Theodor Schreiber, künstlerisches Schaffen in Saaleck an der Malschule von Prof. Paul Schultze-Naumburg („Saalecker Werkstätten“), erst als Schüler, dann als Lehrer der Malklasse |
1905 | erste Studienreise durch Italien |
1914–1918 | Soldat im Ersten Weltkrieg |
1921–1945 | Berufung an die Staatliche Hochschule für bildende Künste in Weimar als Professor für Landschaftsmalerei in Nachfolge von Theodor Hagen |
1943 | Verleihung der Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft |
1945–1956 | vorwiegend private Aufträge in seinem Atelier in Oberweimar, zum Goethejahr 1949 und darüber hinaus umfangreiche Restaurierungsarbeiten an historischen Gebäuden in Weimar |